Hallo zusammen,
habe die Frage der Blinkfrequenz mit ein paar Lichtforschern besprochen.
Seit ca. 4 Jahren ist man der Meinung, dass Licht gar nicht blinken
sollte. Das heißt DC-Steuerung, was wohl hier nicht ganz so einfach ist.
Die Alternative ist ein kleineres Übel. Wenn schon blinken, dann mit
einer Frequenz, die pysiologisch eine (wahrscheinlich) positive Wirkung
hat. Dies sind in der Regel Frequenzen, die Oktaven (vielfache) von
"natürlichen" Schwingungen darstellen.
Kleine Erklärung:
Jede bewegte Ladung erzeugt ein elektromagnetisches Feld. Dieses Feld
ändert sich, wenn die Bewegung sich ändert. Typische Beispiele sind die
Bewegungen der Planeten und des Mondes in unserem Sonnensystem. Das
eiert alles ein bischen!
Alles Leben auf der Erde ist zwangsläufig unter Einfluss dieser Felder
entstanden. Und daher meinen einige Wissenschaftler (keine Spinner),
dass diese Schwingungen einen (positiven) Einfluss auf u.a. den Mensch
haben. Eine dieser Frequenzen ist die sog. Schumann - Resonanz, und die
ist nicht mehr strittig. Es gibt neuerdings wohl auch noch weitere
Beispiele.
Also, wenn man der ganzen Story glauben kann, dann sollte man eine
Oktave dieser Schwingungen nehmen. Und da diese Lichtforscher auch
sagen, dass Frequenzen unter 250Hz noch direkt oder peripher vom Auge
wahrgenommen werden, sollte man eine hohe Oktave des sog. Jahrestons
nehmen. Dies wäre dann 1088,8Hz.
Allerdings könnte man sich da auch einen fiesen Pfeifton einhandeln,
denn unser Ohr mag diesen Frequenzbereich besonders gern. Also muss man
mit Spulen und anderen Schwingteilen aufpassen, aber dass sollte machbar
sein.
So, soweit meine gesammelten Erkenntnisse zur Blinkfrequenz. Hoffe es
hilft weiter!
vg Wolfgang