fnordlicht

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149 discussions

fnlib
by Steffen Vogel 21 Aug '10

21 Aug '10

Hallo Liste, ich bin gerade dabei eine C Bibliothek für das fnordlicht-Protokoll [1] zu schreiben. Diese soll "fnlib" heißen. Ziel ist es ein einfaches Interface zu bieten, dass jeder in seine eigenen Programme integrieren kann. Ich möchte soweit möglich den bestehenden Sourcecode [2] verwenden, sodass wir die Bibliothek in Kombination mit einem Demoprogramm im git-Repo veröffentlichen können. Erstmal aber eine Frage: Gemäß der Dokumentation des PULL_INT Befehls: "Instruct the adressed device to immediately pull down the INT line (connected to all devices in parallel) for a given amount of time. This can be efficiently used to determine the number of devices listening to the bus (eg. by binary search)." Soll es mit diesem möglich sein die Anzahl der fnordlichter am Bus zu zählen. Soweit ich das verstanden hab soll hier einfach beginnend mit dem Busmaster die INT-Leitung auf Masse gezogen werden. Ist dieser verfügbar, wird INT auf GND gezogen. Forlaufend wird jetzt das Adressbyte inkrementiert bis irgendwann ein fnordlicht adressiert wird, das es eigentlich gar nicht gibt. Folglich wird auch die INT-Leitung nicht auf Masse gezogen. Nun leider habe ich gerade meine fnordlichter mit einem MAX232 und einem USB-Seriellwandler an meinem Rechner hängen. Habe also keinen Zugriff auf die INT-Leitung. Gibt es hier noch eine Alternative die Anzahl der Geräte auf dem Bus zu bestimmen? Oder soll ich eine der Leitungen des RS232 Ports, die eigentlich für den Hardware Handshake gedacht sind misbrauchen? Also RTS, CTS, DCD oder DTR? gruß Steffen [1] http://github.com/fd0/fnordlicht/raw/master/doc/PROTOCOL [2] http://github.com/fd0/fnordlicht/tree/master/common/ -- Steffen Vogel Roonstraße 106 Köln Cell: +49 (176) 96978528 Web: http://www.steffenvogel.de Mail & MSN: info(a)steffenvogel.de ICQ: 236033

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RS232
by oobi01 30 May '10

30 May '10

Hi, habe mein fnordlich Bausatz direkt mit der firmware über isp geflasht ich bekomme per rs232 aber immer nur ein "B" beim einschalten aber kann nicht manuel das Licht steuern.Warum?Jemand ne idee? Es leuft schon ein Programm ab,es mischt die Ganze zeit die Farben aber laut wiki dürfte nichts passieren?? Gruß oobi

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Test: Power-Platine (mit MM) + Anfängertipps?
by Ch. Jumpertz 19 May '10

19 May '10

Hallo Mailingliste, ich habe (noch) fast keine Erfahrung mit Mikrocontrollern, Strommessungen oder dem Umgang mit dem Lötkolben. Genau das möchte ich jetzt ändern und darum habe ich mir diesen Fnordlichtbausatz bestellt. Nachdem ich meine erste Power-Platine mit kalten Lötstellen zerstörte.. ...das lag aber am billigen Lötzinn in Kombination mit einer viel zu großen Lötspitze.. ..hab ich mir jetzt eine Lötstation mit Soll-Ist Temperaturanzeige zugelegt und Lot welches bei ca. 230 Grad schmilzt (statt wie vorher bei gefühlten 300). Außerdem ist es nicht so dick. Meine Lötstellen schauen nun gleich viel besser aus. Mein Problem Nr.1: ****************** Im Wiki steht: >Kurzschlusstest (nur mit MM) >Zuerst wird überprüft, ob die Power-Platine nicht vielleicht das >Netzteil kurzschließen könnte/würde. Dazu überprüft man den Wieder- >stand zwischen GND und 13V. 0 Ohnm wären ein glatter Kurzschluss, >nicht so gut. Zum Testen auch mal beide Kombinationen ausprobieren. Wenn ich mein MM auf Widerstandsprüfung stelle und Rot an 13 Volt, Schwarz an GND anlege, erhalte ich einen Widerstand von ca. 38MOhm. Vertausche ich nun Rot + Schwarz, erhalte ich den bösen Kurzschluss (?) Bzw. das MM zeigt "OL". Ist das jetzt ein gutes oder schlechtes Zeichen? Ich bin mir jetzt nicht sicher ob sich nicht doch irgendwo zwei Lötaugen berühren und einen Kurzschluss verursachen. Augenscheinlich sieht alles sehr sauber aus. Es ist auch kaum Flussmittel auf der Platine. Ist das jetzt normal? Die Diode hat bei der Prüfung mit dem MM eine Widerstand von 5,6 Ohm und wenn ich hier die Kabel tausche ebenfalls ein "OL". Ich meine Theoretisch ist das auch Logisch, da nur in eine Richtung der Stromfluss durch die Diode zugelassen wird. Genau an der Stelle verwirrt mich der Eintrag im Wiki. Warum sollte man beide Varianten ausprobieren? Theoretisch sollte der Stromfluss doch nur in eine Richtung funktionieren? Jedenfalls bevor ich jetzt etwas falsch Kaputt mache wollte ich einfach mal nachfragen. Mein Problem Nr.2: ****************** Der Tesa-Trick bezieht sich nur auf die drei Verbindungen auf der Display-Platine (Wiki-Bild) nach unten (Display-Platine->Controller-Platine) oder auch auf die drei Verbindungen vom Controller zur Power-Platine? Kann man die Plastik-Stücke der "Stiftleiste gerade", wirklich verschieben? Bei meinem Trocken-Versuch hab ich lediglich die Pins verbogen... geht das einfacher wenn die Füße verlötet sind? Ich hab Angst das ich mir nachher die Lötaugen breche wenn ich das nicht vorher schon "los-Schiebe". Ich brauche Löt-Tipps für Anfänger: *********************************** - Wie empfindlich sind die Platinen? Zwar versuche ich jetzt die Pads zwei drei Sekunden vor zu wärmen, anschließend auf der Lötspitze das Lot zu schmelzen (dauert so weiter 2-5 Sekunden) und dann das Lot von der Spitze auf das Pad/Pin zu Übertragen (dauert weitere 3 Sekunden) und Fertig. Aber wenn es mal doch nicht klappt und/oder sich Augen Verbinden, wie gehe ich dann am besten vor? Das Lötzinn heiß(er machen?) und das Lot mit einer Unterdruck-Pumpe weg saugen? -Kann man Flussmittel-Reste von der Platine entfernen? Oder sollte man versuchen das "alle Teile/Lötstellen bei einem Durchgang" perfekt werden und bei einem Fehler neu anfangen? -Muss ich wenn ein Teil nicht klappt, die Temperatur erhöhen, das Lot absaugen, das Bauteil entfernen und durch ein neues ersetzen? -Sieht man die kalten Lötstellen erst im Betrieb oder erkennt man sie sofort? Manche Augen sind nicht so schön Spitz, oder haben nicht diese "alles umschließende Form" sondern nur 7/8 oder sind etwas Knubbelig zu einer Seite. -Entstehen beim "Nachbearbeiten" immer Kalte Lötstellen oder kann man auch mal neues Lot mit der alten (abgekühlten) Lot-stelle erweitern? -Hat es einen Vorteil wenn die Pins lang sind? Ich hab hier jetzt 1-2mm. Müssen die komplett Verzinnt werden oder dürfen die raus gucken? (Wenn ich mir das genau überlege könnten die doch da Oxidieren, oder ist das nicht so Tragisch?) -Verzinnte Lötspitzen: Brauch ich das bei meiner Lötstation auch? Das Flussmittel im Lot verschmiert doch die Spitze, wenn ich da wie beschrieben Lot darauf "ruhen lasse", oder haben diese Spitzen eine spezielle Beschichtung (? ohne Flussmittel?) so das ich das ich mir da keine Gedanken machen muss? In der Anleitung steht leider nichts zur Pflege, aber ich vermute das ich das nicht abschmirgeln sollte und wenn vielleicht mit Lot-Zinn "auf frischen" müsste welches KEIN Flussmittel enthält? Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit und Mühe mir zu Antworten, Chris

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Re: [fnordlicht] Fnordlichtmini: Controller schon geflasht? avr-gcc seg-fault, mail-archive defekt
by Martin Zenzes 04 Jan '10

04 Jan '10

Ist eigentlich alles so angelötet wie ich denke das es richtig ist. Habe morgen die Möglichkeit in der Uni mit einem Programmer und Oszilloskop mal genauer hinzugucken. Mal sehen was sich finden lässt... > Wenn du dir sicher bist, dass das am Controller liegt, würden wir dir auch > einfach einen neuen (programmierten ;) Controller zuschicken, wenn du uns > den alten zuschickst (damit wir mal schauen können, was da schiefgegangen > ist, kann ja auch immer mal sein, das beim Programmieren einer durchrutscht > und nicht programmiert wird...) Nettes Angebot, aber wenn es nur am unprogrammierten Controller liegt sollte es kein Problem sein das zu beheben... Schließlich muss ich über kurz oder lang sowieso eigenen Code draufschieben! Grüße

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Fnordlichtmini: Controller schon geflasht? avr-gcc seg-fault, mail-archive defekt
by Martin Zenzes 02 Jan '10

02 Jan '10

Hi, ich hab auf dem 26c3 ein einzelnes fnordlichtmini erstanden und versuche nun es zum laufen zu bringen. Waren die Controller der verkauften Sets schon geflasht? Meiner tut nämlich erstmal nichts, wenn Spannung anliegt. Dann versuchte ich die aktuelle Firmware zu bauen und stieß auf einen üblen avr-gcc Fehler: ... avr-gcc -DHARDWARE_fnordlichtmini=1 -DCONFIG_SCRIPT_DEFAULT=0 -DCONFIG_SCRIPT=1 -DCONFIG_SERIAL=1 -DCONFIG_REMOTE=1 -DCONFIG_SECONDARY_PWM=1 -DCONFIG_SERIAL_BAUDRATE=19200 -DCONFIG_MASTER_MODE=0 -g -Os -mmcu=atmega8 -DF_CPU=16000000UL -std=gnu99 -fshort-enums -MD -MP -MF .dep/fnordlicht.elf.d -mcall-prologues --param inline-call-cost=2 -finline-limit=3 -fno-inline-small-functions -Wl,--relax -fno-split-wide-types -mmcu=atmega8 -o fnordlicht.elf fifo.o fnordlicht.o pwm.o remote.o script.o static_programs.o storage.o timer.o uart.o avr-gcc: Internal error: Segmentation fault (program ld) Please submit a full bug report. See <http://gcc.gnu.org/bugs.html> for instructions. make: *** [fnordlicht.elf] Fehler 1 marvin@computer:~/fnordlicht-firmware$ avr-gcc -v Using built-in specs. Target: avr Configured with: ../gcc-4.3.3/configure --prefix=/opt/avr-gcc --target=avr --with-gnu-ld --with-gnu-as --enable-languages=c,c++ --disable-nls --disable-libssp --with-dwarf2 Thread model: single gcc version 4.3.3 (GCC) Vielleicht ist da schon einmal jemand drüber gestolpert? Ich werde mal weiter suchen. Dann tut es das fnordlichtmini-Mail-Archiv nicht, ich bekomme einen "500 internal server error" wenn ich versuche darauf zuzugreifen. Grüße marvin

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Re: [fnordlicht] fnordicht seriell flashen funktioniert nicht mehr
by Alexander Neumann 30 Jul '09

30 Jul '09

[Ich pack mal eine Komplettkopie auf die Mailingliste, du hast das CC: vergessen] * Johann Wurst <megalomaniacmonkey(a)gmail.com> wrote: > 2009/7/27 Alexander Neumann <fd0(a)koeln.ccc.de> > > * Johann Wurst <megalomaniacmonkey(a)gmail.com> wrote: > > > [neuerdings avrdude-Fehlermeldungs] > > > [...] > > > > avrdude: input file scheisse.bin auto detected as raw binary > > > > avrdude: writing flash (8 bytes): > > > > Uhm, was tust du denn da? 8 Byte schreiben ist reichlich sinnfrei, das > > fuellt ja noch nichtmal die Interrupt-Sprungtabelle... > > Das selbe Problem tritt auch bei "sinnvollem" beschreiben mit einem > richtigen Programm. > > > > wenn ich den flash-Speicher auslese, dann ergiebt das immer die gleiche > > > Datei, zuerst alles mit FF00 aufgefüllt und am Ende dann der Bootloader. > > > > Nicht 0xff? Oder wirklich immer abwechselnd 0xff und 0x00? (Letzteres faend > > ich sehr komisch) > > Hmm ... also mein Hexeditor zeigt immer FF 00 FF 00 FF 00 an, das wäre > doch 0xff und 0x00, oder? Aber wenn ich nochmal flashe und auslese > bekomme ich manchmal auch F0 00 F0 00 oder andere Werte. > > > > Aber wenn ich das Programm auf dem fnordlicht mit PuTTY -> 'X' starte, dann > > > wird das letzte Programm gestartet, das ich erfolgreich flashen konnte. > > > An der Kommunikation kanns ja nicht liegen, weil ich beim auslesen des > > > Flashs immer das gleiche erhalte. Ist vielleicht einfach so eine Fuse > > > gekippt? =( > > > > Unwahrscheinlich, denn du kannst ja mit dem Bootloader reden und so. > > Weiterhin fuer unwahrscheinlich halte ich, dass der Flash-Speicher im > > Controller den Geist aufgegeben hat (moeglich ist das aber). > > Es kann sein, dass du auf einen bisher unbekannten Bug im foodloader (den im > > fnordlicht verwendeten Bootloader) gestossen bist. Damals sind wir > > eigentlich davon ausgegangen, dass niemand nur so ein paar Bytes schreiben > > will, wenn er den Controller vorher komplett geleert hat... Probier doch > > mal, wirklich ein Programm zu flashen, und nicht nur so ein paar Byte... > > Bei einem Programm (so zwischen 4000 und 5500 Byte gross) passiert > genau das selbe, auch dort "failt" avrdude. Wenn ich aber eine > Hexdatei mit FF 00 FF 00 ... flashe, dann bleibt die Fehlermeldung > aus. Deshalb vermute ich, dass der Bootloader beim Schreiben einfach > gar nichts schreibt(die Funktionalität des Fnordlichts bleibt immer > die gleiche wenn ich per X das Programm starte) und beim Lesen > fälschlicherweise statt dem alten Programm einfach irgendetwas sendet. > Hmm ... der Flash-Speicher kann ja nicht kaputt sein, weil sonst der > Bootloader+das alte Programm nicht mehr gehen würden(?). Gibt es sonst > noch eine Möglichkeit? Uha, das wird obskur. Hast du mal geschaut, ob der max232 richtig in seinem Sockel sitzt? Eventuell mal einen anderen Pegelkonverter ausprobieren oder so. Ich glaub eigentlich nicht, dass das Programm auf dem Controller kaputt ist, vermutlich eher ein Wackelkontakt (oder was anderes) in der Hardware... Gruss, - fd0

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Re: [fnordlicht] fnordicht seriell flashen funktioniert nicht mehr
by 'Alexander Neumann' 29 Jul '09

29 Jul '09

Hi, [Bitte schreib doch kein ToFu[1], selbiges entsorgt, danke!] * Tillmann Krauss <tillmann.krauss(a)gmx.net> wrote: > Gibt eine universal-Lösung, die wesentlich mehr kann als nur AVRs > programmieren - sollte man z.B. auf ARMs umsteigen. > http://www.ixbat.de/index.php?page_id=135 Lies bitte meine Mail, genau das hab ich vorgeschlagen. > Für den ambitionierten Bastler wäre wohl ein AVR Dragon die beste Wahl - > ohne Debugger ist Entwickeln ab einem bestimmten Umfang die Hölle. > http://www.atmel.com/dyn/Products/tools_card.asp?tool_id=3891 Das ist IMHO quatsch. Der Controller, den Johann programmieren moechte, hat nichtmal JTAG, und fuer DebugWire gibts (AFAIK) keinerlei freie Software. Gruss, - fd0 [1] http://www.afaik.de/usenet/faq/zitieren/

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fnordicht seriell flashen funktioniert nicht mehr
by Johann Wurst 27 Jul '09

27 Jul '09

Hiho =) Ich habe bis jetzt mein fnordlicht immer mit avrdude über RS232 geflasht (wie hier beschrieben https://wiki.koeln.ccc.de/index.php/Atmel_Mikrocontroller_Kickstart#raffiX.…), was bis vor kurzem auch wunderbar funktioniert hat. Das Fnordlicht erhält dabei Strom vom Netzteil und der Pegelwandler erhält Strom vom Fnordlicht. Jetzt aber spuckt avrdude beim gleichen Befehl wie vorher plötzlich diese Fehlermeldung aus: > Connecting to programmer: . > Found programmer: Id = "FDL v02"; type = S > Software Version = 0.2; No Hardware Version given. > Programmer supports auto addr increment. > Programmer supports buffered memory access with buffersize=64 bytes. > > Programmer supports the following devices: > Device code: 0x76 > > avrdude: AVR device initialized and ready to accept instructions > > Reading | ################################################## | 100% 0.00s > > avrdude: Device signature = 0x1e9307 > avrdude: NOTE: FLASH memory has been specified, an erase cycle will be performed > > To disable this feature, specify the -D option. > avrdude: erasing chip > avrdude: reading input file "scheisse.bin" > avrdude: input file scheisse.bin auto detected as raw binary > avrdude: writing flash (8 bytes): > > Writing | ################################################## | 100% 0.02s > > > > avrdude: 8 bytes of flash written > avrdude: verifying flash memory against scheisse.bin: > avrdude: load data flash data from input file scheisse.bin: > avrdude: input file scheisse.bin auto detected as raw binary > avrdude: input file scheisse.bin contains 8 bytes > avrdude: reading on-chip flash data: > > Reading | ################################################## | 100% 0.02s > > > > avrdude: verifying ... > avrdude: verification error, first mismatch at byte 0x0000 > 0xff != 0x64 > avrdude: verification error; content mismatch > > avrdude done. Thank you. wenn ich den flash-Speicher auslese, dann ergiebt das immer die gleiche Datei, zuerst alles mit FF00 aufgefüllt und am Ende dann der Bootloader. Aber wenn ich das Programm auf dem fnordlicht mit PuTTY -> 'X' starte, dann wird das letzte Programm gestartet, das ich erfolgreich flashen konnte. An der Kommunikation kanns ja nicht liegen, weil ich beim auslesen des Flashs immer das gleiche erhalte. Ist vielleicht einfach so eine Fuse gekippt? =( mfg ich PS: sorry wenn ich was falsch gemacht habe, ich benutze zum ersten Mal eine Mailingliste (:

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RE: RE: [fnordlicht] Frage zur Schaltung zwischen PWM-Ausgang und LEDs
by Ingo Kaiser 13 Jun '09

13 Jun '09

Ingo Kaiser schrieb: > Christian Dietrich schrieb: > > Kurze erläuterung: > > Die beiden Dioden begrenzen die Spannung an der Basis des Transistors > > auf 1.4V (2 * 0.7V). Der Transistor ist gewillt die Spannung ueber dem > > Widerstand (R16,R17,R18) 0.7V kleiner zu halten als die > > Spannung an der > > Basis. Also fallen am Widerstand immer genau 0.7V ab, egal wie die > > Eingangsspannung (+12V) aussieht -> I=0.7V/33R= 21.2121 mA. > Direkt vor dem Transistor befindet sich ja noch ein > 3,3k-Widerstand. Ich nehme an, daß hier so gut wie keine > Spannung abfällt, weil der meiste Strom über den > 1k-Widerstand auf der Control-Platine zur Diode fließt? Der > 3,3k ist also nur zum Schutz der Basis eingebaut? Denke, ich hab das Ganze jetzt verstanden: Daß an dem Widerstand 0.7V abfallen, ist nur eine Annahme. Den 3.3k muß man mit einrechnen, allerdings fällt hier nur wenig Spannung ab, da hier nur sehr wenig Strom durchfließt (LED-Strom / Stromverstärkung, hier also 21.2121mA/500=42.42µA =>3300R*42.42µA=140mV, nur 0.7-0.14V => nächster Rekursionsschritt). Er stört dort also nicht viel, schützt die Schaltung aber gegen hohe Spannungen am Eingang. Richtig? Der zweite vorgeschaltete Transistor direkt am Ausgang ist im Endeffekt dafür da, daß auf der Verbindung zwischen den beiden Platinen (die man ja mal durch ein langes Kabel verlängern und damit störungsanfällig machen könnte) ein paar mA Strom fließen und nicht nur ein paar µA. Wenn ich jetzt nicht total daneben liege, hab ich es verstanden (-: Gruß Ingo

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Frage zur Schaltung zwischen PWM-Ausgang und LEDs
by Ingo Kaiser 13 Jun '09

13 Jun '09

Hallo! Ich habe vor ein paar Tagen das Video über Ethernet mit Mikrocontrollern vom 23C3 geschaut und bin so auf das fnordlicht gestoßen. Da ich das Projekt sehr schön finde, wollte ich es einmal komplett nachvollziehen. Leider ist E-Technik nicht mein Studienfach, daher bin ich hier auf ein Problem gestoßen... Mein Problem betrifft die Schaltung, die zwischen dem PWM-Ausgang des µC und den LEDs aufgebaut ist. Was die Schaltung macht, habe ich verstanden. Warum sie so kompliziert aufgebaut hat, verstehe ich aber nicht. Mit "kompliziert" meine ich die beiden Dioden und die diversen Pull-Up/-Down-Widerstände: Meinem Verständnis nach käme das gleiche raus, wenn man einfach zwei Transistoren hintereinanderschaltet (abgesehen vom Nicht-Invertieren, das man aber im Atmel umschalten kann...). Irgendeinen Sinn muß die "komplizierte" Verschaltung also haben. Kann mir jemand einen Tipp geben? Vielen Dank! Ingo

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