Hallo!
Zefiro schrieb:
Hey, Wolfgang...
WK> Individuelle Wahrnehmung ist in der genannten Betrachtung wohl WK> auszuschließen, denn es geht um Einflüsse auf Zellebene. Und die haben WK> sich wohl an die natürlichen Frequnezen gewöhnt. Jedenfalls soll es so WK> sein, dass die natürlichen Frequenzen ehr positive Effekte haben, die WK> anderen ehr negative (Elektrosmog). Eine interessante Aussage.
Auch wenn ich, bis hier nicht gefestigtere Erkenntnisse vorliegen die auch in der Allgemeinheit eher akzeptiert sind, eher danach gehen werde 'Wobei kriege ich Kopfschmerzen'. Denn das ist das einzige was mir als messbares Kriterium bleibt.
Ganz so stimmt das nicht. Es gibt recht viele Arbeiten über die Wirkung von Frequenzen aus dem gesamten elektromagnetischen Spektrum. Bis vor ein paar Jahren wollte aber keiner so richtig auf die Sache eingehen. Die ersten Erkenntnisse über Heilkräfte von Farben findet man z.B. bei den alten Ägyptern und den Babyloniern. Ein umfassendes (nicht esotherisches) Buch ist "Es werde Licht" über die Arbeit des indischen Arztes *Dinshah P. Ghadiali (1873 - 1966)* Das Buch bezieht sich aber nur auf das Farbspektrum* *
Esoterische oder wissenschaftliche Schwingungen auf Zellebene klingen zwar beeindruckend, doch solange ich nicht weiß was es für Frequenzen alles gibt, welche davon gut sind, wie die Toleranzen sind und speziell für mich wie ich derartiges basteln kann kann ich mich nicht danach richten. Ich reduziere meinen Wunsch daher einfach auf 'höhere Frequenzen', um das Auge/Gehirn zu entlasten, lasse diese anderen Aspekte aber erstmal aussen vor.
Dennoch, wenn es weitere Erkenntnisse oder nähere (auch für Laien verständliche) Informationen darüber gibt lese ich gerne darüber. Also ruhig wieder hier schreiben.
Ich habe Dir mal ne pdf angehängt, die sich auf die Arbeit des schweizer Mathematikers und Musikforschers Hans Gusto bezieht. Man kann natürlich auch sein Buch "Die kosmische Oktave" lesen. In der pdf findest Du u.A. den Zusammenhang zwischen Tönen und Farben etc. Sonst kannst Du mal forschen unter Marco Bishop (Biophotonen) oder Prof. Dr. Albert Popp. Auch der Heidleberger Arzt und Forscher Alexander Wunsch hat zum Beispiel im Comed Webportal www.comedweb.de einiges an Informationen stehen. Alles das ist aber sehr wissenschaftlich und man muss sich da ersteinmal reinbeissen. Auch bei www.dgeim.de findet man interessante Congress Mitschnitte. Etwas leichter zu lesen sind die Bücher von Grazyna Fosar/Franz Bludorf. Allerdings bewegen die beiden sich - obwohl beides Wissenschaftler - manchmal in die Esotherik, finde ich jedenfalls.
WK> Das kann ich nicht beantworten. Es ist ja auch kein Dogma, sondern nur WK> ein Lösungsvorschlag. Den ich allerdings für sehr sinnvoll halte, da ich WK> mit den natürlichen Frequenzen schon verblüffende Erfahrungen gemacht habe. Kannst du das ein wenig näher ausführen, bitte?
WK> Oder z.B. ein PC-Bildschirm mit hellem Hintergrund flackert stark, WK> ein schwarzer Hintergrund gar nicht. Ich verwende seit Jahren zwar helle Hintergründe, habe jedoch immer ein Zusatzlicht (Glühbirne) das auf den Bildschirm scheint. Damit schwäche ich den Effekt des Flimmerns ab (mehr Licht das gleichmäßiger leuchtet und die Augen kriegen auch insgesamt mehr Licht, also weniger Anstrengung und Konzentration nur auf das Monitorlicht).
Genau, mache ich auch so!
WK> Nun stell Dir mal vor, das Flackern hat tatsächlich einen Einfluss WK> auf das Befinden eines Menschen. Was die Schwingungen auf Zellebene angeht kann ich nichts dazu sagen, daß Geflimmere Auswirkungen auf die Konzentration und das Wohlbefinden durch die Anstrengung im Auge/Kopf hat das auszugleichen hat ist wohl unbestritten.
Schau Dir die Bücher etc. von oben mal an, das steht sehr viel darüber drin, ach ja, die "Lichttechnische Gesellschaft" ist auch ein gute Fundstelle!
WK> Dann kann man sich natürlich fragen, warum in Autos LED-Licht mit WK> Pulsbreitendimmung eingebaut werden. Ja, das frage ich mich auch. Speziell da bei schnellen Bewegungen - die beim Fahren ja üblich sind - der Effekt deutlich verstärkt zutage tritt. Und manche Modelle keine vernünftigen Diffusoren haben so daß man die einzelnen LEDs deutlich sieht. Das empfinde ich auch als sehr anstrengend, speziell bei Nachtfahrten mit Regen. Kommen dann noch leichte Müdigkeit oder Kopfschmerzen auf meiner Seite dazu halte ich derartige LED-Bremslichter sogar für Verkehrsgefährdend.
Sehe ich ganz genauso. Frage mich, wie der sonst so pingelige TÜV das genehmigt??????
WK> Jedenfalls ist das ein interessantes Thema und wenn Hobby-Techniker da WK> vor den sog. Profis eine Lösung finden, ist das schon klasse und eine WK> Herausforderung! Das stimmt. Ich selber bin jedoch damit überfordert und überlasse diese Forschung denen die sich damit auskennen :)
Das sind fette Texte in den Dinge die ich Dir empfohlen habe, aber es ist sehr spannend. Vor 10 Jahren hab ich das überhaupt nicht auf dem Zettel gehabt, aber jetzt interessiert mich das sehr, gerade weil diese Sachen im Studium einfach weggewischt wurden. Freut mich daher sehr, dass Dich das Thema interessiert!!!!
vg wolfgang
:Zefiro:
fnordlicht mailing list fnordlicht@mail.koeln.ccc.de http://mail.koeln.ccc.de/mailman/listinfo/fnordlicht