Microcontroller eigen sich für vielerlei Aufgaben, egal ob Messen, Steuern, Regeln. Heuteige Microcontroller sind mit Schalt- und PWM Ausgängen, A/D Wandlern, Timern, Zählern und Taktfrequenzen bis 20 MHz gut ausgerüstet. Eines fehlte bisher: Die Ethernet und TCP/IP Anbindung um auch über das Internet erreichbar zu sein und mit den 'großen' Rechnern ohne Umwege kommunizieren zu können. Aber ist ein Mikrocontroller mit nur 2-4Kb RAM in der Lage, TCP/IP zu sprechen?
Microcontroller eigen sich für vielerlei Aufgaben, egal ob Messen, Steuern, Regeln. Heuteige Microcontroller sind mit Schalt- und PWM Ausgängen, A/D Wandlern, Timern, Zählern und Taktfrequenzen bis 20 MHz gut ausgerüstet. Eines fehlte bisher: Die Ethernet und TCP/IP Anbindung um auch über das Internet erreichbar zu sein und mit den 'großen' Rechnern ohne Umwege kommunizieren zu können. Aber ist ein Mikrocontroller mit nur 2-4Kb RAM in der Lage, TCP/IP zu sprechen?
Dieser Vortrag zeit wie man einen Atmel Microcontroller mit dem Ehernet verbindet und einen TCP/IP Stack implementiert. Neben der Theorie gibts auch reichlich Praxis. fd0 und shorty stellen eine komplette, selbstentwickelte, offene Hardware und Software Implementierung vor mit der sich vilefältige Aufgaben lösen lassen.
Wie z.B. Erfassen von Temperaturen, Schalten von Geräten, Senden und Empfangen von Infrarot Fernbedienungssignalen, Überwachung von Servern, Steuern von Geräten über RS-485 (z.B. fnordlichter), Abspielen von MP3 Dateien und vieles mehr.
Der Vortrag findet am Donnerstag, 30. November statt und beginnt um 20:00 Uhr in den Räumlichkeiten des C4.
links:
[1] http://lochraster.org/fnordlicht [2] http://koeln.ccc.de/c4/faq/index.xml#anreise